ZIF - Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gGmbH

Heute ist #Weltflüchtlingstag. Seit 2021 arbeiten wir gemeinsam mit dem UNHCR, the UN Refugee Agency für einen besseren Schutz von Geflüchteten Menschen in humanitären Krisensituationen. Wie? Indem wir fachkundige deutsche Expert:innen in Kurzzeit-Einsätze entsenden, wo sie ihr Wissen für UNHCR einbringen können, vor Ort einen Unterschied machen und die Situation zB in Flüchtlingscamps ein Stück weit besser gestalten können. Interessiert? Mehr dazu hier: https://lnkd.in/dmYmysy Oder fragt direkt mal nach bei Caroline Schmidt und Rasmus Albrecht Stern! #WorldRefugeeDay #WRD

Sonja Hövelmann war 5 Monate als Information Management Officer mit UNHCR, the UN Refugee Agency in Mosambik im Einsatz. Sie arbeitete an der kommunikativen Schnittstelle zwischen den Programmen und Partner:innen, Geber:innen und der Öffentlichkeit. Besonders engagiert hat sich Sonja im „Nexus Norte“-Projekt, das im konfliktbetroffenen Norden Mosambiks humanitäre Hilfe mit langfristigen Entwicklungsmaßnahmen verbindet. 🚨 Warum ist das wichtig? Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von UNHCR Mosambik ist die Unterstützung des Staates bei der Erstellung von Ausweisdokumenten und Geburtsurkunden. Über zivilrechtliche Dokumente zu verfügen bedeutet einen besseren Schutz für vertriebene, geflüchtete oder staatenlose Menschen. In der Kommunikation mit Botschaften oder Geber:innen ist es wichtig zu erklären, dass dies ein Teil des humanitären (Schutz)Mandats ist. Das war u.a. Sonjas Aufgabe. 💡 Sonja, warum bist Du in den humanitären Einsatz mit dem ZIF gegangen? "Ich forsche zur internationalen humanitären Hilfe. Da ist es für mich essenziell, immer wieder den Bogen zur praktischen Arbeit vor Ort zu spannen."   💬 Was bewirken internationale Organisationen vor Ort - Deine Kolleg:innen und Du? Mosambik ist massiv von Klimakrisen betroffen – Zyklone, Dürren, Vertreibung. UNHCR arbeitet an Lösungen: 👉 Klimaanpassung 👉 Schaffung von Lebensgrundlagen 👉 Integration geflüchteter Menschen Für viele bedeutet das: Würde, Sicherheit und eine neue Zukunft. 💐 Danke, Sonja Hövelmann, für deinen Einsatz und dein Engagement! Mehr zu Sonja in einem Steckbrief auf unserer Webseite: https://lnkd.in/e8ZTpE-Z Sonja ist eine von über 170 Sekundierten - zivilem deutschem Personal in Kriseneinsätzen, auch im humanitären Bereich. Unsere humanitären Sekundierten entsenden und betreuen wir, im Auftrag des Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany. So können wir Fachkräfte in humanitäre Kurzzeit-Einsätze dorthin sekundieren, wo es akut wird und kurzfristig notwendig. Möglich macht dies unser Standby Partnership Network und Entsendevereinbarungen mit UN-Partnerorganisationen. Interessiert? Hier gibt es mehr Infos dazu: https://lnkd.in/dkS6TAr #secondedbyZIF #UNHCR #HumanitäreHilfe #Mosambik #CommunicationMatters #Krisenprävention #Friedenseinsatz #Auslandseinsatz“

Rund um die Uhr im Einsatz – Krise im Nahen und Mittleren Osten Zur angespannten Lage im Nahen und Mittleren Osten hat auch über das Wochenende der Krisenstab der Bundesregierung im Auswärtigen Amt getagt. Dort kommen alle für eine Krise im Ausland relevanten Ressorts der Bundesregierung zusammen, um die Lage zu analysieren, über das weitere Vorgehen und konkrete Maßnahmen zu entscheiden. Auch heute hat der Krisenstab getagt. Denn die angespannte Lage im Nahen Osten hat sich weiter nicht beruhigt. Nach den israelischen Militärschlägen in der Nacht auf Freitag reagierte Iran mit dem Abschuss hunderter Drohnen auf Israel. Seitdem hat Israel erneut weitere Ziele in Iran angegriffen und Teheran mit Gegenschlägen reagiert. Außenminister Wadephul hat dazu während seiner Reise in Kairo deutlich gemacht: „Das iranische Nuklearprogramm ist nicht im Einklang mit den Bestimmungen des Atomwaffensperrvertrages. Dies hat auch der Gouverneursrat der IAEO mit breiter Mehrheit festgestellt. Das Nuklearprogramm Irans ist eine Bedrohung für die ganze Region und insbesondere für Israel. Deswegen ist für uns klar: Israel hat das Recht, seine Existenz und die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu verteidigen. Dennoch kennen Sie auch unsere grundsätzliche Haltung: Wir fordern alle Seiten dringend dazu auf, von Schritten abzusehen, die zu einer weiteren Eskalation führen und die die Sicherheit der ganzen Region gefährden könnten. Deutschland steht weiter bereit, einen Beitrag zu leisten, insbesondere im Rahmen der E3 mit Frankreich und Großbritannien sowie in enger Abstimmung mit den Vereinigten Staaten von Amerika.“ Das Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amts ist 24 Stunden, 7 Tage die Woche im Einsatz und verfolgt alle Entwicklungen rund um den Globus in Echtzeit. Mehrmals am Tag bespricht sich das Team im sogenannten Lageraum - aktuell über das weitere Vorgehen zur Krise im Nahen und Mittleren Osten. Für die Bundesregierung ist es wichtig, dass die Lage in der Region nicht weiter eskaliert. Das war auch das Ziel von Außenminister Wadephuls Reise am Wochenende, bei der er mit vielen wichtigen Partnern in der Region gesprochen hat. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/e5wFMRYP Die Sicherheitslage – auch für deutsche Staatsangehörige – ist weiterhin sehr angespannt. Deshalb haben wir als Auswärtiges Amt alle deutschen Staatsangehörigen in der Region aufgerufen, unsere Reisewarnungen eng zu verfolgen, sich auf der Krisenvorsorgeliste ELEFAND online zu registrieren und die dortigen Daten aktuell zu halten. Damit können wir die betroffenen deutschen Staatsangehörigen über weitere Entwicklungen und Maßnahmen informiert halten. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Betroffenen wichtige Informationen sofort erreichen.

Heute ist... Tag der #Mediation. Und aus ZIF-Perspektive: Tag der #Friedensmediation. 🔍Für uns ein guter Anlass, auf mehr als 10 Jahre engagierte Arbeit in der Friedensmediation und im Mediation Support zurückzublicken. 👟Wer hätte damals geahnt, wohin unser dieser Weg führen würde? 2014 haben wir – gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt und anderen deutschen Mediations-Fachorganisationen – erstmals eine deutschlandweite Konferenz zur Friedensmediation auf die Beine gestellt. Uns alle einte die Überzeugung von der Wirksamkeit dieses Instruments, obwohl wir aus unterschiedlichen Kontexten stammten und in sehr verschiedenen Organisationen tätig waren. Kurz darauf stellte das ZIF ein Mediation-Support-Team zusammen… 🗨️Mediation als ein Werkzeug der Konfliktbearbeitung - ob auf diplomatischer oder zivilgesellschaftlicher Ebene, in lokalen, regionalen oder zwischenstaatlichen Kontexten - ist mittlerweile anerkannt, erprobt, immer wieder gefragt. Wir freuen uns, in all den Jahren deutsche und europäische "Kapazitäten" ausgebaut zu haben. Kapazitäten klingt, zugegeben, recht technisch. 👥Dahinter stecken Menschen - Regierungsvertreter:innen, Praktiker:innen, Vertreter:innen von Institutionen, Missionen oder zivilgesellschaftlichen Organisationen - die Methoden und bewährte Praktiken der Friedensmediation in ihrer täglichen Arbeit einsetzen können. 💥Unser vom Auswärtigen Amt finanziertes Projekt „Stärkung von Mediations- und Dialogkapazitäten“ unter Leitung von Perle Baillard wird verlängert und wir können diese zentrale Arbeit fortsetzen – auch zu drängenden Zukunftsthemen wie der klimasensiblen Mediation. Klimasensible Mediation? 🍃In unserem ZIF Kompakt erklärt Lilian Reichert das Konzept und formuliert praktische Empfehlungen für die Stärkung klimasensibler Friedensmediation. Denn: die Klimakrise stellt Mediationsprozesse weltweit vor große Herausforderungen. Friedensmediation muss klimabedingte Risiken und Chancen also systematisch berücksichtigen. ⏩Als Pionier bei der Verknüpfung von Klimaschutz und Friedensförderung sollte Deutschland als Impulsgeber und Enabler für klimasensible Mediation weltweit agieren. Was dazu gehört? Lest Ihr unten... 👇 ⏩ Der🔗zur Publikation im Kommentar. Das #ZIFkompakt basiert auf Erkenntnissen des ZIF Expert:innenworkshops “Assessing the Challenges & Opportunities of Climate Change for Peace Mediation Processes” (September 2024) und des ZIF-Briefings „Peace Mediation in the Climate Crisis“ (März 2025).

🌍 Training future election observers for democracy worldwide - one of our favourite ZIF courses! We successfully completed our first Short-Term Election Observation (STO) Course this year. The comprehensive training was attended by 12 German and 4 international participants - now "equipped" and qualified to contribute to international observation missions for fair and transparent elections worldwide. One of the highlights of our course are interactive role-playing exercises. These simulations are crucial for immersing participants in real-life scenarios that election observers may face, enhancing their ability to respond effectively and ethically in the field. Under the expert guidance of our trainers Hannah Roberts, @Kseniya Dashutsina @Ranko Vukcevic and @Matthias Zeller, participants engaged with the whole range of election observation know-how, including: ➡️ Reporting as an STO on missions ➡️ Working with national support staff ➡️ Conducting simulations of polling day activities, from opening to vote counting & tabulation We thank to all participants and trainers for their commitment and hope to see many of them in missions all over the world very soon! ******************* 🧳Und jetzt in den Einsatz: 16 neue Kurzzeit-Wahlbeobachter:innen (STO) haben wir diese Woche ausgebildet! Ziel unseres viertägigen Trainingskurses? ℹ️Zukünftige Wahlbeobachter:innen umfassend auf ihre Einsätze vorzubereiten. Unser erfahrenes Trainer:innenteam - Hannah Roberts, Kseniya Dashutsina, Ranko Vukcevic und Matthias Zeller - schulte die Teilnehmenden in verschiedenen Aspekten der Wahlbeobachtung, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen, methodologischer Ansätze und praktischer Übungen. 🗳 Programm-Highlights? 💥Der erste Tag startet mit einer Einführung und dem Überblick über internationale und regionale Verpflichtungen sowie Wahlprinzipien. Anschließend lernen die Teilnehmenden auch durch interaktive Übungen die Struktur und Arbeitsweise der Beobachtungsmissionen von ODIHR und der EU kennen. 💥Der zweite Tag konzentriert sich auf die Berichterstattung und bereitet die zukünftigen Beobachter:innen auf Sicherheitsfragen und -gefahren vor. Die Simulation eines Wahltages - von der Eröffnung über die Abstimmung bis hin zur Auszählung - ist eine wirklich praxisnahe, manches Mal auch Puls steigernde Vorbereitung auf reale Einsätze. 📚 Warum es sich gelohnt hat? Unser STO-Training ist nicht nur eine wertvolle Lernerfahrung, sondern auch Voraussetzung dafür, mit uns im Auftrag der Bundesregierung in einen internationalen Wahlbeobachtungseinsatz zu gehen. Wahlbeobachtung ist ein Bestandteil deutscher Außenpolitik. Sie fördert demokratische Prozesse weltweit. Sie schafft Transparenz und zeigt internationales Interesse. 🕊️Seit 2002 haben wir bereits 6759 deutsche Kurz- und Langzeitwahlbeobachter:innen in den Einsatz gebracht. #ElectionObservation #Democracy #ZIFTraining #GlobalImpact #ElectionIntegrity #welovetraining 💛

In New York arbeiten? Klimapolitik durch Expertise und Verhandlungsgeschick unterstützen - für diejenigen Länder, die es als erstes trifft und die sich nun durch gemeinsames Auftreten und Verhandeln Gehör verschaffen: die kleinen Inselstaaten? Eine vielseitige internationale Arbeit mit deutschem Arbeitsvertrag? Dann bei uns bewerben! #internationalerJob #Klimapolitik https://lnkd.in/e_PjiWTJ

Endspurt: noch bis zum Ende der Woche freuen wir uns auf Bewerbungen für diese spannende Stelle. Didaktik, Klimafragen und Außenpolitik zusammenbringen - das finden wir einmalig. Und all das für eine internationale Organisation mit Dienstort in Kanada...

Ein echter Blick hinter die Kulissen: der Hospitant:innenaustausch zwischen ZIF und dem Auswärtigem Amt (AA) Unsere Praktikant:innen berichten... 🔄🤝 Gemeinsam für die Zukunft der zivilen Krisenprävention – praxisnah, vernetzt und engagiert. Das eint uns. Und daher wollen wir auch Arbeitsweisen, Hintergründe, Themen der jeweils anderen Institution besser kennenlernen - und so die Zusammenarbeit stärken. Wie das abläuft? Unsere neuen Mitarbeitenden und Praktikant:innen verbringen einen Tag gemeinsam mit ihren Pendants im Außenministerium im ZIF - und einen Tag gemeinsam am Werderschen Markt im Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany – ein Format, das allen spannende Einblicke ermöglicht! 📆 Im April standen im #ZIF interaktive Formate im Fokus: Wie läuft die Auswahl und Entsendung von Fachpersonal ab? Welche Trainingskonzepte kommen zum Einsatz? Wie sieht politische Beratung aus? Auch innovative Ansätze in der Friedensarbeit wurden beleuchtet – praxisnah, diskussionsfreudig und perspektivenreich. Im Juni dann zu Gast im AA: ein aufschlussreicher Einblick in die alltäglichen Arbeitsprozesse und strategischen Diskussionen bot sich uns bei der großen Referatsrunde– mit Themen wie globalen demokratischen und autokratischen Entwicklungen sowie weiteren aktuellen Tagesordnungspunkten. 📚 Im Anschluss führten die Hospitant:innen des AA, Mareike Ronellenfitsch und Jakob Schneider, in die Arbeitsweise des Auswärtigen Amts ein. Gemeinsam setzten wir uns mit der Frage auseinander, wie die Arbeit beider Institutionen besser für neue Zielgruppen sichtbar gemacht werden kann – ein kreativer Austausch. 🏛 Unser besonderes Highlight: eine Führung durch das Auswärtige Amt. Das ehemalige DDR-Außenministerium wurde nach der Wiedervereinigung modernisiert und verbindet heute historische Reichsbank-Elemente mit zeitgemäßer Architektur – der Ort deutscher Außenpolitik! 💬 Im anschließenden Gespräch mit Vertreter:innen des höheren und gehobenen Dienstes, darunter Lena Viebrock, der Leiterin des ZIF-Teams im AA, konnten wir gezielte Fragen stellen und erhielten aufschlussreiche Antworten zu Karrieremöglichkeiten, Arbeitsrealitäten und Erfahrungen im Auswärtigen Dienst. 🎯 Ein gelungener Austausch! Was wir mitnehmen? Wir konnten ein besseres Verständnis für Rollen, Prozesse und Herausforderungen in der zivilen Krisenprävention und Außenpolitik gewinnen – und haben tolle neue Kontakte für Netzwerke gesammelt. Die enge Zusammenarbeit zwischen AA und ZIF zeigt, wie gelebte Kooperation und gemeinsames Lernen konkret aussehen können. 💐 Herzlichen Dank an alle Kolleg:innen im ZIF und AA, die diesen Austausch mit viel Engagement und Fachwissen ermöglicht haben! #ZIF #AuswärtigesAmt #Friedensarbeit #Krisenprävention #Hospitant:innenaustausch #Friedensmissionen #Netzwerkbildung #Politikberatung #ZukunftGestalten #KarriereImAuswärtigenDienst #ZivileKrisenprävention

NEWS: #GlobalTrends is out! Key take-aways: ▪️The number of people forced to flee has almost doubled in the past decade to reach 122.1 million. ▪️The main drivers remain large conflicts like Sudan, Myanmar and Ukraine. ▪️Humanitarian funding faces brutal cuts. Rays of hope: nearly 2 million Syrians have been able to return home. ℹ️ https://bit.ly/44bok9l

ThrowbackThursday... oder: wie wir EU-Außenpolitik möglich machen. 📍2003 – wir im ZIF - Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gGmbH stehen ganz am Anfang unserer Geschichte. Unser erstes Personal vermittelten wir damals u.a. zur 👉 EU Police Mission in Bosnien und Herzegowina (EUPM, 2003–2007) – ein historischer Schritt für die EU und für uns! 👮♂️ Deren Ziel: Der Aufbau rechtsstaatlicher Polizeistrukturen nach dem Krieg – mitten in einer Region, die dringend Stabilität und Vertrauen brauchte. 🔍Dafür suchten wir Menschen mit Fachwissen UND interkultureller Kompetenz, mit der Fähigkeit, politische Entwicklungen genau zu beobachten UND der Bereitschaft, sich in unsichere Kontexte zu begeben. 🏅Ein weiterer Meilenstein für uns: Die EULEX Kosovo, European Union Rule of Law Mission wurde 2008 eingesetzt – bis heute die größte zivile Mission der EU. Über 100 zivile Expert:innen, sekundiert (d.h. entsandt und finanziert) durch Deutschland, haben EULEX seitdem unterstützt, aktuell sind 7 deutsche Sekundierte dort im Einsatz. 🗳️ Weil Wahlen, wenn sie fair und frei sind, demokratische Prozesse und gesellschaftliche Perspektiven stärken können, folgten bald danach auch die ersten Trainingskurse und dann Einsätze in der Wahlbeobachtung, auch für die EU. Heute sind sie ein fester Bestandteil unseres Engagements. Unsere geschulten Wahlbeobachter:innen dokumentieren als Teil internationaler Teams, ob Wahlen entsprechend der Regulatorien ablaufen und schaffen Transparenz– ein stilles, aber starkes Zeichen für #Demokratie. Immer in Kooperation mit lokalen Fachkräften, ohne die jede Mission, jeder Einsatz undenkbar gewesen wäre und ist. Für jeden Einsatz braucht es gute Vorbereitung - im Hintergrund arbeiten wir in engagierten Netzwerken für Trainingsqualität, für tragfähige Partnerschaften und Erfahrungsaustausch, um weiter zu lernen und uns und unser Personal auf neue Bedingungen und Anforderungen einzustellen. 🌍Unsere Sekundierten sind seitdem im Einsatz für Frieden und Demokratie, für Menschenrechte und sichere Lebensverhältnisse. Sie setzen damit nicht nur deutsche, sondern auch europäische Außenpolitik um - jeden Tag. Denn Frieden ist kein Selbstläufer und Friedenssicherung ist eine gemeinsame Anstrengung, ein Aushandeln. Es bedarf Mut und Geduld, Verständnis und Kompromissbereitschaft. Es bedarf guter Vorbereitung, politischen Willens und weitreichender Unterstützung. Dafür arbeiten wir in Berlin - damit über 170 zivile Fachkräfte im Einsatz bestmöglich ihre Arbeit machen können. Foto: EULEX